Interessante Presseartikel
report24 vom 28.08.23
Sigmaringer Ärztekreis präsentiert Leitfaden zur Behandlung von Post-Vac-Patienten
Ostfriesenzeitung vom 04.08.2023
Was bringt die neue Hotline für Impfgeschädigte?
NDR vom 31.07.2023
Post Covid: 14 Prozent der Niedersachsen betroffen
Münsterländische Tageszeitung vom 29.07.2023
Post-Covid-Patienten machen Druck
Bramscher Nachrichten - 07.06.2023
Impfschäden treffen oft junge Frauen
Anzeiger für Harlingerland, 30.05.23
„Wir haben viele zum Umdenken angeregt“
Berliner Zeitung vom 10.02.2023
Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA- Präparate?
NWZ online vom 02.03.2023
Bremer Arzt bietet wöchentliche Post-Vac-Sprechstunde in Wiesmoorer Praxis an
Kreis Aurich – Es gibt endlich Hoffnung für Betroffene von Post-Vac in Ostfriesland. Die Wiesmoorer Kinderärztin Andrea Radde-Reinhard
stellt dem Bremer Allgemeinmediziner, Julien Dufayet, der bereits viele Post-Vac-Patienten betreut, ab sofort jeden Mittwoch ihre Praxis in
Wiesmoor für eine Post-Vac-Sprechstunde zur Verfügung.Radde-Reinhard ist Kinderärztin in Wiesmoor und selbst an dem Post-Vac-Syndrom erkrankt, wie sie sagt – einer Krankheit, die es eigentlich
nicht gibt, denn es fehlt noch immer an einer klaren Definition und Forschung. Ein ICD-Code, mit dem Betroffene ihre Behandlungen über die
Krankenkasse abrechnen könnten, fehlt. Und nicht nur das, bis zur klaren Diagnose bringen die meisten von ihnen einen Ärzte-Marathon hinter
sich. Nicht selten werden ihre Symptome dann auch noch auf die Psyche geschoben.Idee entstand unter den Betroffenen selbst
Nachdem Betroffene, wie die Wiesmoorer Kinderärztin oder auch Ann-Katrin Kruse, schnelle Hilfe seitens der Regierung gefordert hatten,
schaffen sie sich jetzt selbst Hoffnung. Julien Dufayet, ein Allgemeinmediziner aus Bremen der sowohl Schulmedizin als
Komplementärmedizin praktiziert, wird ab sofort jeden Mittwoch in der Praxis von Radde-Reinhard eine termingebundene Post-Vac-
Sprechstunde anbieten.Mehrmals zur Behandlung in Bremen gewesen
Radde-Reinhard ist wie bereits Ann-Katrin Kruse selbst seit Monaten Patientin bei Dufayet. Jede Woche fährt sie wie auch Kruse mehrmals
nach Bremen zu einer Behandlung. Beide Frauen spüren bereits eine deutliche Besserung ihres Zustands. „Wir trafen uns einmal bei mir
zuhause und sprachen über unsere Behandlungen und die Krankheit. Dann kam Andrea auf die Idee, Dufayet für einen Tag in der Woche ihre
Praxis für Behandlungen hier in der Region zur Verfügung zu stellen“, berichtet die 32-jährige Ann-Katrin Kruse in einem Pressegespräch.
Dufayet und Radde-Reinhard wurden sich schnell einig und so fand bereits am vergangenen Mittwoch die erste Sprechstunde statt.Dufayet behandelt bereits 20 Post-Vacler aus Ostfriesland
Dufayet behandelt bereits seit März 2022 Post-Vac-Patienten. 150 habe er seitdem bereits in seiner Praxis behandelt, schätzt er und die
Anfragen nehmen nicht ab. In Ostfriesland betreut er bereits 20 Betroffene. Zu seinen Behandlungsmethoden zählt die Manuelle Therapie,
Ohrakkupunktur, Lichttherapie, Verabreichung von Hysterminikern und Blutdrucksenkern, Homöopathie und Naturheilkunde. Dabei tauscht er
sich immer wieder mit anderen Medizinern ganz unterschiedlicher Fachrichtungen in einem Netzwerk aus und behandelt nach ganzheitlichen
Methoden. Immer wieder stößt er dabei auf neue Symptome und Zusammenhänge, weshalb seine Anamnese bis in die vorherige Generation
hineinreicht. „Jeder Post-Vac-Patient ist ganz individuell und muss dementsprechend behandelt werden“, stellt Dufayet klar.Schulmedizin stößt an Grenzen
„Ich bekomme oft die Frage zu hören, ob ich mir nicht selbst helfen kann“, erklärt Radde-Reinhard und fügt hinzu: „Das kann ich nicht. Die
Schulmedizin alleine kommt da nicht weiter.“ Radde-Reinhard nahm sich, nachdem die ersten Symptome bei ihr auftraten, sogar selbst Blut ab,
konnte sich aber ihren Zustand nicht erklären. Seitdem sie von Post-Vac weiß, denkt sie über vieles anders. Das Unwissen über die Corona-
Impfung sei groß, räumt sie ein. Das Ausmaß in dem jetzt Impfschäden auftreten, hätte sie nie für möglich gehalten. Sie und Kruse hoffen jetzt,
mit der Sprechstunde vielen Menschen Hoffnung geben zu können. „Wir brauchen jetzt Hilfe und eine pragmatische Lösung – nicht erst in ein
paar Monaten“, stellt Radde-Reinhard klar.
Betroffene, die an der Sprechstunde interessiert sind, müssen sich per Mail an praxis@juliendufayet.de einen Termin geben lassen.Arikel welt.de Februar 2023
„Wir sind keine Impfgegner, wir sind einfach kranke Menschen“
Artikel nordkurier.de vom 09.02.23
„Die Betroffenen bilden sich das doch nicht ein”
NWZonline vom 20.12.22
Ärzte uneins im Umgang mit Impfschäden im Kreis Aurich
Artikel NWZonline vom 20.12.22
Impfgeschädigte fühlen sich verspottet und nicht ernstgenommen
t-online vom 13.10.2022
Krank nach Impfung: Die vergessenen Corona-Opfer