In der funktionellen Medizin wird versucht, den Ursachen von Krankheiten auf die Spur zu kommen. Diese werden dann so natürlich und ganzheitlich wie möglich behandelt. Funktionelle Medizin ist wissenschaftlich und sehr fortschrittlich. Hier entstehen aus meiner Sicht und bisherigen Erfahrung Erkenntnisse und Therapiemethoden, die vielleicht erst in einigen Jahren in den Leitlinien der Schulmedizin zu finden sein werden, die aber jetzt schon fundamental und sehr wirksam sind sind. Dabei ist die funktionelle Medizin schulmedizinisch orientiert, verfolgt aber einen ganz individuellen Ansatz, der auch alternative Heilmethoden, wie z.B. die Pflanzenheilkunde, aktiv mit einbezieht. Ziel der funktionellen Medizin ist es, in enger Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen Patient und Arzt, ein gesundes Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen, um sich dann mit geeigneter Ernährung und Lebensstil richtig wohl fühlen zu können.
Die funktionelle Medizin hat sich mit ihren Therapieansätzen bei allen Autoimmunerkrankungen (z.B.Hashimoto-Thyreoiditis, Rheuma, Arthritis, Psoriasis, Multiple Sklerose), Behandlung des Leaky-Gut-Syndroms (Durchlässigkeit des Darmes), Verdauungsbeschwerden, Reizdarm, Nahrungsmittelintoleranzen, Arthrose, Depression, Ängsten, Migräne, Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS), Erschöpfung und Fatique (Chronic Fatique Syndrome), Allergien, Gelenkbeschwerden, hormonellen Dysbalancen (PMS, PCOS, Perimenopause und Menopause (BHRT), Adrenopause (Low T), nachlassende geistige Leistungsfähigkeit und frühe Demenz und vielen anderen mehr sehr bewährt.